FMG Schlatt besuchte das Fernsehstudio

FMG Schlatt besuchte das Fernsehstudio „En Usflog fö ali“ – das stand kürzlich auf dem Programm der Frauen- und Müttergemeinschaft Schlatt. Wie jedes Jahr im Herbst war dieser Anlass als Familienausflug ausgeschrieben. So trafen sich Kinder, Frauen und Männer zuerst im Restaurant „Bädli“ Leimensteig, wo sie sich mit einem feinen Brunch stärkten.

Kurz vor dem Mittag ging die Fahrt los in Richtung Zürich zum SRF Studio Leutschenbach. Hier wurden die Schlatter von Claudia Frei und Edi Holdener begrüsst und durch das imposante Gebäude geführt. Die Gäste durften Studios betreten, von wo aus zum Beispiel die „Tagesschau“ oder „10 vor 10“ live auf die Bildschirme übertragen werden, oder wo Sendungen wie „Puls“, „Club“ und „Kassensturz“ aufgezeichnet werden. Auch ein Blick in die „Kommandozentrale“ wurde gewährt: gemeint ist hier die Senderegie, welche dafür verantwortlich ist, dass im Schweizer Fernsehen nahtlos während 24 Stunden Sendungen und Werbespots ausgestrahlt werden. Beeindruckend ist die Zahl der Personen, die im Leutschenbach arbeiten. Zirka 780 Leute sind als Angestellte der Firma „tpc“ für die Herstellung der Sendungen verantwortlich. Dazu gehören der ganze technische Bereich wie das Filmen, die Beleuchtung oder das Schneiden der Beiträge etc. Rund 1200 Mitarbeiter (Teil- und Vollzeit) sind für den eigentlichen Inhalt der Sendungen zuständig. Auf dem spannenden Rundgang durch die Studios hofften wohl viele, ein bekanntes Gesicht aus dem Fernsehen zu sehen. Und plötzlich stand Moderator Roman Kilchsberger vor den Schlattern. Dieser sprach spontan einige Buben an. Er hiess sie, ihm zu folgen und er verteilte ihnen Süssigkeiten. Die Buben strahlten über das ganze Gesicht! Ein Wunsch eines Schlatters konnte allerdings an diesem Nachmittag aus Sicherheitsgründen nicht erfüllt werden: nämlich die Besichtigung des Meteo-Daches. Bestimmt werden die Schlatter an diesem Abend die Tagesschau mit ganz anderen Augen geschaut haben.

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